Umfassende Modernisierung im Westflügel des Rhein-Ruhr Zentrums startet im Dezember 2025
- digitalunit
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Die Umbauarbeiten im Rhein-Ruhr Zentrum sind im Plan und gehen in die nächste Phase
Mülheim an der Ruhr, 25. November 2025 – Das Rhein-Ruhr Zentrum (RRZ) treibt seine umfangreiche Neugestaltung weiter voran: Nach dem Start der Außenarbeiten im Oktober beginnen im Dezember 2025 im westlichen Flügel des Centers auf beiden Ebenen die nächsten Bauabschnitte. Die Arbeiten umfassen den Rückbau und die Neuerrichtung der Flächen für die künftigen Hauptmieter Kaufland, Müller und dem umgebauten McFIT sowie die bauliche Vorbereitung für die neue Mall-Konfiguration im Obergeschoss.
Mit der Umsetzung der weiteren Bauarbeiten im Bereich E1 sowie den Abrissmaßnahmen in E2 wurde die TKS Group aus Borken beauftragt. Das Unternehmen führt im Auftrag des Vermieters die baulichen Grundlagen für die neuen Mieteinheiten aus. Insgesamt betrifft das Projekt eine Fläche von über 20.000 Quadratmetern. Der Auftragswert dieses Projektteils beläuft sich auf mehrere zehn Millionen Euro und ist Teil der Gesamtinvestition von ca. 180 Millionen Euro.
„Mit diesem Bauabschnitt machen wir einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung eines modernen, zukunftsorientierten RRZ. Die kommenden Maßnahmen schaffen die baulichen Voraussetzungen für die neuen Ankermieter und das überarbeitete Center-Layout“, sagt Olaf Ley, CEO Retail Germany bei Eurofund. Arnold Hülskamp, Head of Project Management bei der TKS Group ergänzt: „Die Modernisierung des Rhein-Ruhr Zentrums ist ein bedeutendes Projekt für die gesamte Region und wir sind stolz darauf, mit unserer Expertise einen zentralen Beitrag zu leisten.“
Die Arbeiten sollen von Dezember 2025 bis Juli 2026 dauern. Während eines Teils dieses Zeitraums wird die West Mall auf beiden Ebenen geschlossen sein – Details dazu werden rechtzeitig bekannt gegeben; es wird jedoch immer einen Eingang zum westlichen Teil des Zentrums geben. McFIT bleibt zunächst über den Außeneingang erreichbar, allerdings entfällt die direkte Verbindung zwischen dem Studio und dem übrigen Center. Der Zugang vom Westparkplatz und über die Galeria-Eingänge auf der Westseite wird dann vorübergehend auf der Ebene E1 nicht möglich sein. Galeria und Aldi bleiben wie gewohnt geöffnet; Besucherinnen und Besucher werden über temporäre Beschilderungen zu alternativen Eingängen geführt. Der Kundeninformationsschalter wird verlegt.
Mit Abschluss der Arbeiten im Sommer 2026 ist ein weiterer großer Meilenstein der Modernisierung erreicht. Das RRZ setzt damit die umfassende Erneuerung des Centers fort, die schrittweise die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Standorts stärkt.
Wichtige Hinweise zu temporären Sperrungen und Wegeführungen
Im Zuge der Bauarbeiten kommt es ab dem 3. November zu vorübergehenden Sperrungen einzelner Parkflächen und Zugänge. Für rund fünf Monate ist der überdachte Parkplatz vor Galeria im Bereich E1 bis zur heutigen Westrampe – einschließlich der wenigen unüberdachten Stellplätze davor – gesperrt.
Der gesamte übrige Parkplatzbereich ab der Westrampe Richtung Süden bleibt jedoch vollständig nutzbar und bietet weiterhin zahlreiche Parkmöglichkeiten. Besucherinnen und Besucher gelangen zudem vom Dachparkbereich über Aufzüge schnell und bequem in die unteren Ebenen.
Ebenfalls für etwa fünf Monate gesperrt wird der Eingang von den überdachten Parkplätzen in den Galeria im E1. Alle anderen Eingänge des Centers bleiben bis auf Weiteres uneingeschränkt zugänglich.
Sämtliche Wegeführungen und Änderungen werden deutlich ausgeschildert, damit sich Besucherinnen und Besucher jederzeit gut orientieren können.
Über das Rhein-Ruhr Zentrum
Das Rhein-Ruhr Zentrum in Mülheim liegt in einem der größten deutschen Ballungsräume, der Rhein-Ruhr-Region, mit mehr als zehn Millionen Einwohnern und zieht Gäste aus Essen, Oberhausen, Duisburg und Düsseldorf an. Es ist ein etabliertes Einkaufszentrum, das seit seiner Eröffnung im Jahr 1973 kontinuierlich gewachsen ist. Mit über 100 Fachgeschäften, gastronomischen Betrieben und Dienstleistungsunternehmen bietet es ein vielfältiges Einkaufs- und Erlebnisangebot. Das Rhein-Ruhr Zentrum ist nicht nur ein beliebter Einkaufsort, sondern auch ein wichtiger sozialer Treffpunkt in der Region.
Im Juli 2023 hatten die paneuropäische Immobilieninvestment- und Entwicklungsgesellschaft Eurofund Group und das Londoner Private-Equity-Unternehmen Signal Capital Partners einen Kaufvertrag für das 200.000 Quadratmeter große Rhein-Ruhr Zentrum in Mülheim unterzeichnet. Rund 180 Millionen Euro werden in den in den nächsten Jahren in das RRZ investiert.
Weitere Informationen sind unter www.rrz.de/ zu finden.
Über die Eurofund Group
Die Eurofund Group ist eine Investment-, Entwicklungs- und Immobilienverwaltungsgruppe mit über 30 Jahren Erfahrung auf dem Markt. Sie ist in Spanien, Portugal, Großbritannien, Deutschland und Italien tätig und gliedert sich in mehrere Geschäftsbereiche: Eurofund Retail and Living, zu dem Coliving-Flächen wie Tribu in London und Seniorenwohnprojekte unter der Marke Luana gehören.
Zu den bedeutendsten Projekten des Unternehmens zählen Puerto Venecia in Saragossa, das auf der MAPIC 2013 als bestes Einkaufszentrum der Welt ausgezeichnet wurde, der Erwerb von UBBO (ehemals Dolce Vita Tejo) in Lissabon, das zum ersten Shopping-Resort Portugals umgebaut wurde, und der Kauf von Silverburn, dem führenden Einkaufszentrum in Glasgow im Vereinigten Königreich. Im März 2024 erwarb die Eurofund Group in Zusammenarbeit mit strategischen Partnern Islazul, Madrids größtes Einkaufszentrum und Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit, das 2025 die höchste Bewertung im Rahmen der BREEAM®-Zertifizierung erhielt. Im Jahr 2022 gelang dem Unternehmen der erste Einstieg in Italien mit der Übernahme von Parma Retail in Zusammenarbeit mit seinem strategischen Partner Signal Capital, um es in Parma Promenade umzuwandeln – eine Immobilie, die es schließlich 2024 erwarb. Im Juli 2023 baute die Eurofund Group ihre Präsenz in Europa mit der Übernahme des Rhein-Ruhr Zentrums in Mülheim durch ein Joint Venture mit strategischen Partnern weiter aus.
Pressekontakt:
Andrea Ungereit-Hantl
Head of Project-, Crisis & Communications Management
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t: +49 (0) 172 8965148
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